Justiz Anschlagsverdacht noch nicht ausgeräumt
Beschwerde zurückgewiesen: Sprengstoffsammler aus Lauterecken bleibt in U-Haft
Auch dieser dunkle Geländewagen mit Anhänger soll das Explosivmaterial abtransportieren.
Stefan Munzlinger

Mainz/Lauterecken. Mit dem Fall des 18-Jährigen aus Lauterecken (Kreis Kusel), der in seinem Wohnhaus mehr als 111 Kilogramm explosiver Stoffe gehortet hatte, beschäftigte sich auch der Rechtsausschuss des Landtags.

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Der junge Mann geriet in den Verdacht, mit einem 24-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen einen Sprengstoffanschlag geplant zu haben. Wie Justizminister Herbert Mertin (FDP) informierte, sind beide Männer weiter in Untersuchungshaft. Eine Haftbeschwerde des 18-Jährigen habe das Landgericht Zweibrücken als unbegründet zurückgewiesen.

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