Beim Förderverein Lützelsoon und der Soonwaldstiftung geben sich Spender die Klinke in die Hand
Beim Förderverein Lützelsoon gab es an Weihnachten viel zu tun: Spender wissen, dass Hilfe ankommt
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70 Weihnachtswichtel hat Ingrid Wirzius vorbereitet. Foto: Herbert Wirzius
Herbert Wirzius

Kirn/Hennweiler. Alle Jahre wieder gleichermaßen so schön und doch so schlimm: Traditionell geben sich beim Förderverein Lützelsoon und der Soonwaldstiftung die Spender die Klinke in die Hand. Sie wissen, dass ihre Hilfe ankommt. Und das ist immer und immer wieder nötig. „In dieser Woche haben wir sieben neue Fälle, in denen wir helfen wollen“, sagt der ehrenamtliche Vorsitzende Herbert Wirzius im Gespräch mit unserer Zeitung. Sieben Fälle, die beispielsweise Kinder mit Leukämie betreffen, aber auch die Folgen eines schweren Unfalls auf der Hunsrückhöhenstraße möchte man mit Spenden mildern helfen. Obwohl das so schrecklich ist – Vater und Mutter schwer verletzt, ein zweijähriges Kind ist querschnittsgelähmt.

Da verblassen die Hilfsaktionen, die fast schon „nebenbei“ alle Jahre wieder laufen. Zum Beispiel die Weihnachtsbaumaktion, bei der sich seit Jahren Hunderte Spender bereit erklären, die Wunschzettel an Weihnachtsbäumen von Idar-Oberstein (da macht Globus neuerdings mit) über Bad Kreuznach (bei Merkelbach und Kaufland stehen große Bäume) bis nach Mainz (Kaufhof) in Geschenke zu verwandeln.

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