Für die Bestellung in Höhe von 2,2 Millionen Euro bekommt Landrätin Dickes Lob vom Land und Kritik aus dem Kreistag: Beatmungsgeräte sollen Ende Mai eintreffen: Für die Bestellung in Höhe von 2,2 Millionen Euro bekommt Landrätin Dickes Lob vom Land und Kritik aus dem Kreistag
Für die Bestellung in Höhe von 2,2 Millionen Euro bekommt Landrätin Dickes Lob vom Land und Kritik aus dem Kreistag
Beatmungsgeräte sollen Ende Mai eintreffen: Für die Bestellung in Höhe von 2,2 Millionen Euro bekommt Landrätin Dickes Lob vom Land und Kritik aus dem Kreistag
Bekannte Szene in einer Intensivstation: Ein Patient wird über einen Tubus invasiv beatmet. Um nicht in ein italienisches Dilemma zu geraten, ist die Kreisverwaltung Bad Kreuznach im März aktiv geworden und hat 50 Geräte plus Zubehör geordert. Bei Bedarf können so 50 Intensivbettenplätze eingerichtet werden. picture alliance/dpa
Invasive Beatmungsgeräte: Gut, wenn sie da sind, falls sie gebraucht werden, noch besser aber, dieser Fall tritt gar nicht erst ein. Vor allem bei Menschen mit Vorerkrankungen der Lunge kann der Coronavirus und die von ihm ausgelöste Lungenkrankheit Covid-19 für schwere Komplikationen sorgen.
Lesezeit 4 Minuten
Um nicht in ein italienisches Dilemma zu geraten – in Italien standen zu den Hochzeiten der Corona-Pandemie nicht genug Beatmungsgeräte und Intensivbetten für die Erkrankten zu Verfügung, Mediziner mussten entscheiden, welcher Patient beatmet werden durfte –, hat die Kreisverwaltung Bad Kreuznach Ausrüstung geordert, um 50 Intensivbettplätze inklusive Beatmungsgerät einzurichten.