Statt Neubautätigkeit Sanierung des Wohnungsbestandes - Bei vielen Projekten hakt es - Aufsichtsrat beschließt außerordentliche Prüfung des KUB: Baustelle Gewobau: Die Kreuznacher Wohnungsbaugesellschaft steht in der Kritik
Statt Neubautätigkeit Sanierung des Wohnungsbestandes - Bei vielen Projekten hakt es - Aufsichtsrat beschließt außerordentliche Prüfung des KUB
Baustelle Gewobau: Die Kreuznacher Wohnungsbaugesellschaft steht in der Kritik
Hauptgesellschafter und Kreuznacher Oberbürgermeister Emanuel Letz (von links), Gewobau-Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger und Aufsichtsratsvorsitzender Manfred Rapp Foto: Norbert Krupp/Gewobau Norbert Krupp
Aktuell leben in Bad Kreuznach 6500 Menschen in etwa 2100 Wohneinheiten der Wohnungsbaugesellschaft Gewobau, die zu 84 Prozent in städtischer Hand ist. Doch die Gewobau, ihre Geschäftspolitik und ihr Geschäftsführer, Karl-Heinz Seeger, sind in die Kritik geraten. Der Posten des Aufsichtratsvorsitzenden war lange verwaist. Erst seit Kurzem ist er mit dem Vorsitzenden der CDU-Stadtratsfraktion, Manfred Rapp, wieder besetzt.
Ein Hauptkritikpunkt bezieht sich auf die Hauptaufgabe der Gewobau: Wie erfolgreich ist die Wohnungsbaugesellschaft eigentlich bei der Schaffung preisgünstigen Wohnraums? Darüber gibt es unterschiedliche Auffassungen. Doch es gibt noch eine ganze Reihe anderer Baustellen in der Gewobau.