Der Denkmalschutzverein ist mit dem Ergebnis zweier Ortsbegehungen zufrieden
Bauen an der Bad Kreuznacher Stadtmauer? Kreis hat keine Bedenken!
Zumindest im Rahmen von Stadtführungen soll auch das Stadtmauerteilstück entlang des Stama-Schulgartens erlebbar sein. Fotos: Josef Nürnberg
bj

Bad Kreuznach. Wenn Ehrenamt und Behörden miteinander kommunizieren, ist vieles machbar. Beleg hierfür waren ein Ortstermin am 7. April an der Stadtmauer und ein Gespräch zwischen dem Verein für Denkmal- und Umweltschutz „denk-mal Bad Kreuznach“ und der Kreisverwaltung mit Landrätin Bettina Dickes am 13. April über die Zukunft des westlichen Teilstücks der 800 Jahre alten Stadtmauer.

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Wilfried Maus, Vorsitzender des Vereins „denk-mal Bad Kreuznach“, ist mit dem Ergebnis der beiden Termine zufrieden. Sein Verein hat wieder einmal die Initiative für ein Stück historisches Bad Kreuznach ergriffen. „Im Gespräch bestand Konsens darüber, dass das rund 45 Meter lange Teilstück der Stadtmauer auf Schoofs-Baugelände im Sinne des Umgebungsschutzes gesichert werden muss“, berichtet Maus.

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