Experiment des PSG wird nach den Ferien ausgewertet
Ballonfahrt in die Stratosphäre endet im Baum: Meisenheimer Gymnasiasten experimentieren
Mehrfach kontrollierten die Schüler und Lehrer vor dem Start, ob die Geräte funktionieren und die Kameras eingeschaltet sind. Foto: Roswitha Kexel
Roswitha Kexel

Meisenheim. „Drei, zwei, eins – los!“ Mit einem Countdown verfolgte die Schulgemeinschaft den Start eines Stratosphärenballons auf dem Sportplatz des Paul-Schneider-Gymnasiums (PSG). Die Lehrer Christopher Kunth und Hubertus Ohliger hatten das spannende Experiment „Bau und Flug eines Stratosphärenballons am PSG“ im Rahmen der Projektwoche initiiert.

14 Schüler bauten zusammen mit den Lehrern eine Sonde, die mithilfe eines Heliumballons in die Stratosphäre aufstieg, um dort Messungen und Experimente durchzuführen sowie Bilder und Videos aus der Stratosphäre aufzunehmen. „Die Stratosphäre ist ein Teil der Erdatmosphäre und befindet sich in etwa 12 bis 50 Kilometern Höhe, also am Rande des Weltalls.

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