Liberale werfen der Bad-Gesellschaft vor, die Badeeinrichtungen ungleich zubehandeln
Bäderöffnung: IHK lobt, FDP verwundert
Die Crucenia Therme sollen spätestens im Oktober wieder öffnen. Das wird positiv bewertet. Die FDP fragt aber: „Wo liegen die Unterschiede zum Bosenheimer Bad, das geschlossen bleiben musste?“ Foto: Marian Ristow
Marian Ristow

Bad Kreuznach. Die Ankündigung der Stadtverwaltung, in absehbarer Zeit Schwimm-, Bade- und Wellnesseinrichtungen öffnen zu wollen, hat für geteiltes Echo gesorgt. Den Anfang soll das Hallenbad in der Kilianstraße Mitte September machen, vermeldete die Stadtverwaltung Ende August. „Die Crucenia Thermen und das Bäderhaus werden spätestens ab Anfang Oktober unter den gegebenen Hygieneregeln öffnen“, informierte Klaus-Dieter Dreesbach, Geschäftsführer der Kreuznacher Bad-Gesellschaft, in einer Pressemeldung. Die Totes-Meer-Salzgrotte in den Thermen bleibt vorerst geschlossen.

Für diese Pläne gibt es Lob aus der Wirtschaft, so wie von der IHK Koblenz, die eine Regionalgeschäftsstelle in Bad Kreuznach unterhält. „Im Sinne unserer Mitgliedsunternehmen aus Hotellerie und Gastronomie begrüßt die IHK Koblenz die geplante Wiedereröffnung ausdrücklich.

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