Kirner Land
Auch Michael Schmidt (SPD) kritisiert die Abwasserdebatte als Ursache für AfD-Erfolg
Das KIrner Verwaltungsgebäude der Verbandsgemeinde Kirner Land. Die SPD bleibt hier im Sitzungssaal die stärkste Fraktion, aber sie muss Federn lassen.
Robert Neuber

Die SPD bleibt stärkste Partei im Kirner VG-Rat, allerdings deutlich geschrumpft. Die AfD bekommt sechs Sitze, die Grünen sind nicht mehr im Plenum vertreten. Der Einzug der AfD, so SPD-Fraktionschef Michael Schmidt, habe die Abwasserdebatte begünstigt worden.

Aktualisiert am 20. Juni 2024 13:33 Uhr
Die AfD wird im neuen Verbandsgemeinderat sechs der 32 Sitze einnehmen – und die Ankunft dieser neuen politischen Streiter sorgt natürlich für ein ordentliches Stühlerücken im Rat. Den größten Schaden hat hier die SPD davongetragen, sie hat drei ihrer zwölf Sitze verloren.

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