Politischer Zankapfelist auch juristischein schwieriger Fall
Auch juristisch ein schwieriger Fall: Zukunft des Bosenheimer Bades völlig offen
Das Ergebnis des Abwägungsverfahrens zum Bosenheimer Bad liegt jetzt vor. Viel schlauer, was die Zukunft des Bades angeht, ist man dadurch aber nicht. Die Chancen, dass das Bad erhalten werden muss, stehen nach Einschätzung der Stadtjuristin Marion Kruger 50/50. Foto: Marian Ristow (Archiv)
Marian Ristow

Seit Jahrzehnten ist das Bosenheimer Freibad ein kommunalpolitischer Zankapfel. Muss die Stadt die Einrichtung erhalten? Auch nach dem Abwägungsverfahren ist diese Frage völlig offen. Das Bad ist auch in juristischer Sicht ein Präzedenzfall.

Klar ist nur eins: Die Zukunft des Bosenheimer Bades ist weiter unklar. Nach dem Schließungsbeschluss des Stadtrats und dessen Aufhebung nach einer Klage des Ortsbeirates beschloss der Stadtrat am 15. Dezember 2022 ein Abwägungsverfahren. Dessen Ergebnis stellte die neue Leiterin des Stadtrechtsamts, Marion Kruger, jetzt im Stadtrat vor: „Wäre ein Beschluss über die Schließung des Bades möglich?

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