Auch im Rüdesheimer Dienstleistungszentrum Katastrophenschutz und Feuerwehren gelten verschärfte Sicherheitsbestimmungen
Auch in Corona-Zeiten gilt: Hilfe im Ernstfall ist gesichert
Das Dienstleistungszentrum Katastrophenschutz und Feuerwehren in Rüdesheim. Seit März 2019 eröffnet, birgt es rechts die Halle mit sechs Plätzen für Fahrzeuge und Container des Kreis-Katastrophenschutzes und vorn im weißen Steinbau die Schwarzhalle (links) und die Weißhalle (rechts) für die Feuerwehren. Foto: Stefan Munzlinger (Archiv)
Stefan Munzlinger

VG Rüdesheim. Feuerwehrleuten muss man es nicht zweimal sagen: Sicherheit, Abstand, Vorsicht – all das hat nicht nur momentan, aber vor allem heute höchste Priorität. Bei Einsätzen wie bei Übungen. Auch in der seit dem 1. März 2019 eröffneten Dienstleistungszentrale Katastrophenschutz und Feuerwehren (DLZ), das die VGs Rüdesheim und Stromberg betreiben, gelten strenge Regeln. Darüber informierte VG-Wehrleiter Christian Vollmer (42), seit 2016 für die 31 Einheiten mit 600 Aktiven und zwölf Jugendwehren in seiner Heimat-VG verantwortlich, am Freitag auf Anfrage des „Oeffentlichen“.

Lesezeit 2 Minuten

Nur noch ein Trio kommt hinein

Seit wenigen Wochen kommen nur noch die drei hauptamtlichen Gerätewarte – Hans-Martin Grünewald (Wallhausen), Thomas Thilmann (Sommerloch) und Patrick Volk (für die VG Stromberg) – ins DLZ hinein.

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