Erzieherinnen halten per Telefon und E-Mail Kontakt zu Kindern und Eltern - Kreativität gefragt
Auch die Kitas arbeiten im Homeoffice: Erzieherinnen halten per Telefon und E-Mail Kontakt zu Kindern und Eltern
Die Bilder an den Fenstern in der Kita in Dörrebach Foto: Jens Fink
Jens Fink

Dörrebach. Das Problem, die Kinderbetreuung und ihren Beruf unter einen Hut zu bekommen, haben derzeit viele Eltern. Seit Mitte März sind die Kindertageseinrichtungen in Rheinland-Pfalz mit Ausnahme von Notgruppen geschlossen. Auch für die Erzieherinnen in den Kitas der katholischen Kita gGmbH Koblenz ist plötzlich alles anders. Viele von ihnen arbeiten aktuell zu Hause. Viele Teams versuchen, durch kreative Ideen mit den Kindern und Eltern auch während der Corona-Krise in Kontakt zu bleiben und den Familien zur Seite zu stehen.

Lesezeit 2 Minuten
Dabei sind die Wege ganz unterschiedlich. So werden beispielsweise wöchentlich Ideen für verschiedene Beschäftigungen per E-Mail versendet beziehungsweise eine Kitazeitung herausgegeben. Monika Polotzek, Leiterin der Kita Schynse in Wallhausen, und ihr Team geben den Eltern und Kindern nicht nur Ideen zum Basteln, Backen und Singen an die Hand, sondern haben zu Beginn einen Brief an die Kinder geschrieben und informieren über die aktuellen ...

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