Staudernheim
Arbeitspflicht löst nicht nur bei Anglern der Region Diskussionen aus
Der neue Vorstand des Fischerei- und Naturschutzvereins Disibodenberg Staudernheim mit Vorsitzendem Reiner Bonenberger (2. von rechts) und seiner Vorgängerin Ursula Wagner (rechts).
Martin Köhler

Staudernheim - Steht der 138 Mitglieder starke Fischerei- und Naturschutzverein Disibodenberg Staudernheim (FuNVDS) vor einer Zerreißprobe? Während der Jahreshauptversammlung im katholischen Pfarrheim wurde kürzlich eine Satzungsänderung beschlossen: Künftig soll eine „Gemeinschaftsdienstordnung“ (GDO) alle Mitglieder des Vereins zu mindestens fünf ehrenamtlichen Arbeitsstunden pro Jahr verpflichten.

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Staudernheim – Steht der 138 Mitglieder starke Fischerei- und Naturschutzverein Disibodenberg Staudernheim (FuNVDS) vor einer Zerreißprobe? Während der Jahreshauptversammlung im katholischen Pfarrheim wurde kürzlich eine Satzungsänderung beschlossen: Künftig soll eine „Gemeinschaftsdienstordnung“ (GDO) alle Mitglieder des Vereins zu mindestens fünf ehrenamtlichen Arbeitsstunden pro Jahr verpflichten.

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