Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Werner Hofmann: Zentrales Auslösen der analogen Geräte zu zeitaufwendig
Analog statt digital: Die Sirenen bleiben beim Warntag stumm
Peter Beurschgens (rechts) und BKI Werner Hofmann im Einsatzraum der Kreisverwaltung. Foto: Josef Nürnberg
Josef Nürnberg

Wenn am Donnerstag, 8. Dezember, um 11 Uhr Smartphones klingeln und über das Fernsehen und Radio Warnmeldungen laufen, dann ist das kein Grund zur Sorge: An diesem Tag wird bundesweit getestet, ob die Bürger im Katastrophenfall über die neuen Warnwege erreicht werden. Sirenen sind in unserer Region jedoch nicht zu hören. Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) des Kreises, Werner Hofmann, erklärt, warum das so ist.

Lesezeit 2 Minuten

1 Welche Warnsysteme werden getestet? Im Kreis soll, wie deutschlandweit, das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) mit allen an das System angeschlossenen Verbreitungswegen wie Fernsehen, Radio, Warn-Apps und das neue Cell Broadcast getestet werden (wir berichteten).

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