Ein Pavillon auf der Gans, eine Steinhütte auf dem 1902 angelegten Zickzackweg, preußisch-bayrische Gastronomie – es gab rund um den von der Stadt gepachteten Rheingrafenstein schon so viele gute Ideen. Davon ist nichts übrig.
Wer heute auf die Gans hinaufstiefelt, der genießt dort oben nach wie vor die sensationelle Aussicht. Doch wer wach um sich schaut, der erkennt die Vernachlässigung. Zum einen fällt der Blick natürlich auf den Stahlpfosten auf einem der Felssporne. Über viele Jahre stand er einfach nur als Metallstift in der Gegend, nun wurde immerhin vor einiger Zeit ein rundes Holzelement aufgeschraubt.