Landrat stellt Standort St. Goar nicht infrage
Alles nur ein Missverständnis? Bröhr fühlt sich bei Brücke missverstanden
Landrat Marlon Bröhr stellt den Standort der Mittelrheinbrücke bei St. Goar nicht in Frage.
Werner Dupuis

Mittelrhein. Rhein-Hunsrück-Landrat Marlon Bröhr (CDU) stellt im Gespräch mit unserer Zeitung klar, dass er den seit Jahren angedachten Standort der Mittelrheinbrücke bei St. Goar nicht anzweifelt. Ein Stoppsignal für die zügige Planung der Brücke habe er nie aussenden wollen. Dies sei nicht sein Ansinnen gewesen, als er gefordert hatte, dass das für die Raumordnungsplanung zuständige Ministerium den Bereich Bingen für eine Brücke mit ins Auge fassen soll.

Lesezeit 2 Minuten
Im Redaktionsgespräch zeigte sich Bröhr überrascht von der Dynamik, die das Thema in den vergangenen Tagen bekommen hat. Unsere Zeitung hatte berichtet, dass Bröhr in einem Schreiben an das Wirtschaftsministerium gefordert hatte, den Planungsraum für die Brücke auf den Raum südlich von Oberwesel bis Bingen und möglicherweise auch darüber hinaus bis zur nächsten Flussquerung zu erweitern.

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