Stadtentwicklung Verein Alternative Jugendkultur nimmt weiteres Projekt in Angriff: Kulturangebote und Wohnraum schaffen
AJK will Kreuznacher Innenstadt neu beleben
Das AJK-Team: (hinten von links) Christoph Jahn, Eric Barz, Konstantin Lang, Jannik Piroth, David Staaden, Marius Berg, Sarah Schöndorf und Mathias Jeschke. Vorne: Jule Rohrbacher und Sebastian Fey. Foto: AJK
ajk

Bad Kreuznach. Unter dem Slogan „Kultur – Räume – Leben“ nimmt der Verein Alternative Jugendkultur Bad Kreuznach (AJK) ein neues Projekt in Angriff und ist offen für Unterstützung. Mit dem Ankauf einer weiteren Immobilie im Pariser Viertel möchte die AJK die Integration voranbringen, Raum für kulturelle Angebote schaffen und jungen Menschen Wohnraum in der Innenstadt bieten.

Lesezeit 3 Minuten
Die AJK hat 2012 mit dem Kauf des ehemaligen Hambo und Remember me in der Planiger Straße 29 in Bad Kreuznach Fuß gefasst. Seitdem setzt sich der Verein für die musikalische und kulturelle Vielfalt in der Stadt ein. Durch zahlreiche Konzerte, soziale Projekte, das Repair-Café sowie Kooperationen mit dem Jugend- und Kooperationszentrum Mühle oder dem Ausländerpfarramt schaffte der Verein ein breites Netzwerk an Unterstützern, verdiente Geld durch ...

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