Ehemalige Naheland-Schule wird erneut zur Notunterkunft - Dortige Abstrichstation geschlossen
Ab Januar 2022: Ehemalige Naheland-Schule in Windesheim wird erneut zur Notunterkunft
Im Januar 2022 werden in der Windesheimer Nahelandschule Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien und aus dem Irak erwartet. Die Kita-Pläne Guldentals und Windesheims sind davon nicht betroffen. Foto: Dieter Ackermann (Archiv)
Dieter Ackermann

Kreis Bad Kreuznach. Die ehemalige Naheland-Schule in Windesheim, zuletzt Abstrichstation des Kreises, wird ab Januar 2022 wieder zur Notunterkunft für Asylsuchende aus Afghanistan, Syrien und aus dem Irak. „Schon von 2015 bis 2017 wurde das Gebäude so genutzt. Der Bedarf an Wohnraum für Asylsuchende hat zugenommen, sodass wir Handlungsbedarf haben“, erklärt Landrätin Bettina Dickes in einer Pressemitteilung.

Auf dem freien Markt sei kurzfristig zu wenig Wohnraum verfügbar, weshalb sich der Kreis mit dem Wiederaufbau der Notunterkunft behelfen müsse. „Wir haben sehr gute Erfahrungen in Windesheim gemacht. Die dort Untergebrachten wurden beim ersten Mal von der Bevölkerung gut aufgenommen und unterstützt“, so die Landrätin weiter: „Wir sind uns sicher, dass wieder ein großes ehrenamtliches Unterstützungsangebot in Windesheim anläuft.

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