Warum sich ein 40-Jähriger aus Ingelheim über die Gesundheitsbehörden wundert - und was das Land dazu sagt
40-Jähriger aus Ingelheim: Klare Symptome – aber kein Test?
Krank in häuslicher Quarantäne – das passiert derzeit nicht wenigen Menschen mit Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion. Doch wer denkt, dass mit klaren Symptomen auch der Labortest obligatorisch wäre, der könnte überrascht werden. Foto: dpa
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Mainz/Ingelheim. Ende April ging es los: „Es fing langsam an mit Halsschmerzen und so einem trockenen, ekelhaften Husten, man will husten, aber es kommt nichts“, berichtet der Ingelheimer: „Dann kamen Kopfschmerzen dazu, erst habe ich gedacht, das wäre Migräne.“ Doch es blieb nicht bei den Kopfschmerzen und dem Husten: Am Wochenende darauf bekam der 40-Jährige aus heiterem Himmel Schüttelfrost und hohes Fieber, 39,7 Grad in einer Nacht.

„Du hast dich angefühlt, als hätte dir jemand alle Energie abgesaugt“, berichtet der Mann, der eine Dienstleistungsfirma in der Medienbranche hat, aber seinen Namen nicht in der Zeitung sehen möchte. Das Schlimmste seien der Druck auf der Brust und das Gefühl beim Atemholen gewesen, berichtet der 40-Jährige im Gespräch mit unserer Zeitung: „Es war so ein Druck auf der Lunge, beim Luftholen hat's innen richtig gebrannt, man kriegt da schon ein ...

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