Ofenmuseum entführt in die grausame Welt der Folter - Weitere Ausstellung zur Pest
Zwischen Handquetsche und Brustreißer – Besondere Ausstellung im Ofenmuseum
Museumsbetreiber Wolfgang Lengler zeigt eines der ausgestellten Folterwerkzeuge: eine Handquetsche, in die Arme und Kopf eingespannt wurden, um dann alle Öffnungen festzudrehen. Foto: Gerhard Müller
Gerhard Müller

Reichenbach. Wie schon im vergangenen Jahr hat die Corona-Pandemie die geplante Öffnung des Ofenmuseums an Ostern durchkreuzt. Unter Einhaltung aller vorgegebenen Hygieneregelungen wie Abstandsregelung, Tragen von Masken, Abstandseinhaltung und Hinterlassung der Besucheradressen ist es dem Betreiberehepaar Lengler erst seit dem ersten Juniwochenende erlaubt, Besuchern Einlass zu gewähren. Bei kostenlosem Eintritt kann das von Maria und Wolfgang Lengler betriebene Museum jeweils sonntags von 10 bis 17 Uhr bis zum Reichenbacher Weihnachtsmarkt (am Samstag vor dem ersten Advent) besucht werden.

Aktualisiert am 09. Juni 2021 15:24 Uhr
Ein Besuch, der sich ganz sicher lohnen wird. Denn in diesem Jahr haben die Lenglers gleich zwei Sonderausstellungen vorbereitet. Wegen des hohen Aufwands, der zur Vorbereitung nötig war, und weil äußerst seltene und geschichtsträchtige Exponate gezeigt werden, sind die Ausstellungsstücke zwei Jahre lang zu sehen.

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