Im Prozess vorm Landgericht vermittelte ein Zeuge Einblicke in ein Milieu, in dem Alkohol eine zentrale Rolle spielte
Zweiter Prozesstag zur Bluttat von Birkenfeld: Beim Mordopfer gab es öfter Trinkgelage
Eine mühsame Angelegenheit ist der Prozess gegen zwei in Birkenfeld lebende Männer, die am gewaltsamen Tod eines Zechkumpanen im Dezember 2021 beteiligt waren. Foto: Kurt Knaudt
Kurt Knaudt

Der zweite Prozesstag zum Mordfall in Birkenfeld vermittelte Einblicke in ein Milieu, in dem Alkohol eine zentrale Rolle spielte. In der Wohnung des Opfers gab es regelmäßig Trinkgelage, wie ein Nachbar berichtete, der im gleichen Haus in der Achtstraße wohnte. Er hatte den getöteten 56-Jährigen am 27. Dezember gefunden.

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Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach wirft den 48 Jahre und 43 Jahre alten Angeklagten aus Birkenfeld vor, den 56-Jährigen mit einem Messer erstochen haben, um an Wertgegenstände, darunter ein Laptop, ein Handy, eine Goldkette und eine EC-Karte, zu gelangen.

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