Hängepartie hält an: Suche des Wasserzweckverbands im Kreis Birkenfeld ist bisher an der zu geringen Dotierung gescheitert
Zu wenig Gehalt: Wasserzweckverband im Kreis Birkenfeld sucht weiterhin einen neuen Geschäftsführer
Fast abgeschlossen sind die Sanierungsarbeiten an der Steinbachtalsperre. Bis aus ihr die Bürger im Kreis Birkenfeld wieder mit Wasser versorgt werden können, wird es aber noch dauern. Die aufwendigen Arbeiten sollen laut Zeitplan im September abgeschlossen werden. Foto: Hosser (Archiv)
Hosser

Kreis Birkenfeld. Die Suche nach einem neuen Geschäftsführer für den Wasserzweckverband im Kreis Birkenfeld wird zur Hängepartie. Eigentlich sollte der Nachfolger für den zum Jahresende in den Ruhestand gegangenen Horst Kürschner noch von diesem eingearbeitet werden. Doch schon früh hatte sich abgezeichnet, dass die Personalie zum Problem werden könnte.

Inzwischen wurde die Stelle bereits zum zweiten Mal ausgeschrieben – und wieder konnte sie nicht besetzt werden. „Es ist auch diesmal an der Vergütung gescheitert“, benannte Friedrich Marx, der Vorsitzende des Zweckverbands, in der jüngsten Sitzung des Werksausschusses den Knackpunkt.

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