Wolfslandschaft wurde doch mit einem fast echten Wolf eröffnet
Kempfeld
Wolfslandschaft wurde doch mit einem fast echten Wolf eröffnet
Den offiziellen Scherenschnitt zur Eröffnung der Wolfslandschaft nahm nicht die Politprominenz, sondern anwesende Kinder vor.
Stefan Conradt
Kempfeld. Ende gut, alles gut: Bei der offiziellen Eröffnung der Wolfsblut-Wolfslandschaft, der neusten Attraktion im Wildfreigehege Wildenburg, war dann doch noch ein - fast - echter Wolf zu sehen.
Wolfsexperte Jos de Bruin hatte einen Wolfsmischling aus seiner Auffangstation in Sonsbeck bei Duisburg mitgebracht. Er wird auch im Wildpark bleiben, um bei der Erziehung der drei erst am Samstagmorgen eingetroffenen Welpen zu helfen. De Bruin kümmert sich vor allem um behördlich beschlagnahmte Tiere, die etwa aus illegalen Privatzoos oder Zirkussen stammen.