Diskussion Wachsende Konkurrenz, sinkende Preise und Fachkräftemangel: Eine Branche in der Krise
Wohin steuert die Intergem?
Wie immer eine Fundgrube für tolle Steinketten: der Stand von „Ulrike Weyrich Design“
Herbert Piel

Idar-Oberstein. Wohin steuert die Intergem? Wo steht der Edelsteinstandort Idar-Oberstein im Jahr 2025? Kann man den Rang als eines der wichtigsten Zentren weltweit für Schmuck und Edelsteine halten? Fragen, die im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion standen, die das Fachmagazin „Goldschmiede Zeitung“ am Samstagnachmittag im Rahmenprogramm der Intergem anbot. Moderiert wurde die Runde von Axel Henselder, Mitglied der GZ-Chefredaktion. Teilnehmer waren Verbandsgeschäftsführer Jörg Lindemann, Börsenpräsident Jochen Müller und Daniel Giloy.

Aktualisiert am 01. Oktober 2018 09:46 Uhr
Der Juniorchef der traditionsreichen Idarer Schmuckmanufaktur sprach offen eines der größten Probleme der Branche aus: Es fehlt am Nachwuchs, an Fachkräften. Giloy bekennt: „Da wurden in der Vergangenheit Fehler gemacht, die Branche hat zu wenig ausgebildet.

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