Ein junger Mann schildert seine Erfahrung mit der Kfz-Zulassungsstelle in der Idar-Obersteiner Verwaltung. Er kann den Vorgang so nicht akzeptieren und wünscht sich mehr Bürgernähe. Foto: Soeren Stache/dpa Soeren Stache. picture alliance/dpa
Idar-Oberstein. Marcel Herber aus Wirschweiler – als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Anwaltskanzlei Damian Hötger tätig – versteht die Welt nicht mehr und ist stinksauer. Er schildert ein Erlebnis bei der städtischen Kfz-Zulassungsstelle, das seinen Puls nach oben treibt.
Aktualisiert am 21. November 2023 11:10 Uhr
„Ich hatte morgens um 11 Uhr einen Termin bei der Zulassungsstelle, auf den ich schon ein paar Wochen gewartet hatte. Ich bin auf mein Auto angewiesen“, erklärt Marcel Herber aus Wirschweiler „Es eilte. Die nötigen Unterlagen des neuen Fahrzeugs bekam ich mit TÜV-Bericht am Vortag vom Autohaus ausgehändigt, und da es sich um eines der größten Häuser im Umland handelt, habe ich mich auch darauf verlassen, dass die Unterlagen vollständig sind.
