Verhandlungen zwischen Landkreis Birkenfeld und Ortsgemeinde Hellertshausen - Uwe Anhäuser (LUB) kritisiert fehlende Transparenz
Windpark Vierherrenwald: Für LUB sind Gespräche über Einziehung der K 56 völlig intransparent
Derzeit dürfen solche Windradteile wegen ihres Gewichts nicht über die Kreisstraße 56 transportiert werden. Dies könnte sich allerdings ändern, wenn die Straße zu einem Wirtschaftsweg und von der Ortsgemeinde Hellertshausen übernommen wird. Foto: Reiner Drumm (Archiv)
Reiner Drumm

Nachdem die Kreisverwaltung in Birkenfeld die vier umstrittenen Windräder im Idarwald bei Hellertshausen und Schauren genehmigt hat, richten sich seitdem alle Blicke auf die Zuwegung. Alles deutet darauf hin, dass die Rotoren aus Richtung Hinzerath über die derzeitige, mitten durch den Vierherrenwald führende Kreisstraße zu den vorgesehenen Standorten transportiert werden können.

Lesezeit 4 Minuten
Vorgesehen ist, dass die Ortsgemeinde Hellertshausen, die die Windkraftpläne von Beginn an befürwortet hat, die Straße übernimmt. Darüber wird zurzeit verhandelt, bestätigt Dezernent Jürgen Schlöder von der Kreisverwaltung auf NZ-Anfrage. Er verweist darauf, dass der Kreis Bernkastel-Wittlich den auf seinem Gebiet liegenden Teil der Kreisstraße bereits eingezogen hat.

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