Betreiber hofft, dass der Transport der Rotoren über die Kreisstraße 125 durch den Vierherrenwald doch noch genehmigt wird
Windpark im Vierherrenwald: Zuwegung bleibt der Knackpunkt
Aktuell sind im Vierherrenwald fünf Anlagen vom Typ Senvion M 140 mit einer Nennleistung von 3,6 MW, einer Nabenhöhe von 160 beziehungsweise 130 Metern und einem Rotordurchmesser von 140 Metern geplant – ähnlich also wie dieses Windrad. Foto: picture alliance/dpa
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Hellertshausen. Nach wie vor ist die Zuwegung für den geplanten Windpark „Vierherrenwald Süd“ bei Hellertshausen und Schauren ungeklärt. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) und die Kreisverwaltung in Birkenfeld haben die Genehmigung für den Transport der fünf Windräder über die nur für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen zugelassene Kreisstraße 25 versagt. Die Projektleiter Torsten Egner und Stefan Güllner vom Energiekonzern EnBW in Karlsruhe sowie Vladimir Radik vom Projektentwickler Gaia (Lambsheim) zeigten sich in einer Videokonferenz mit unserer Zeitung aber zuversichtlich, „dass wir die Genehmigung noch erhalten“.

Aktualisiert am 30. Juni 2021 16:11 Uhr
Dann wäre aufgrund entsprechender Zusagen der Ortsgemeinde Hellertshausen und des privaten belgischen Eigentümers Fruytier der Weg für die 140-Tonner zu den vorgesehenen Standorten frei. Man führe die Gespräche mit den Behörden weiter, um eine Lösung zu finden, bekundet Egner.

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