Warum nach dem Tod des Chefs der Holzfirma Fruytier das Verfahren zur Übertragung der K 56 stockt
Windpark: Hängepartie im Vierherrenwald
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Es ist nicht ausgeschlossen, dass aus der jetzigen K 56, wie sie im Kreis Birkenfeld heißt, ab dem Übergang zum Kreis Bernkastel-Wittlich, wo sie als K 125 fimiert, eine Sackgasse werden könnte. Foto: Kurt Knaudt
Kurt Knaudt

Hellertshausen/Schauren. Die Verhandlungen zur Übernahme der Kreisstraße 56 durch die Ortsgemeinde Hellertshausen sind ins Stocken geraten. Diese hat an der Verbindungsstrecke durch den Vierherrenwald vor allem aus einem Grund Interesse: Darüber soll der Transport der Teile für den umstrittenen Windpark abgewickelt werden, der Hellertshausen Pachteinnahmen bringen würde.

Ursache für die aktuelle Verzögerung ist ein Todesfall. Hermann Fruytier, Chef des nach ihm benannten belgischen Holzunternehmens, ist verstorben. Was das mit der K 56 und dem Windpark zu tun hat? Die Familie ist Eigentümerin von rund 1,5 Hektar der Verkehrsfläche der Noch-Kreisstraße, für deren Abstufung der Kreistag im Juli 2023 bereits grünes Licht gegeben hat.

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