Warum nach dem Tod des Chefs der Holzfirma Fruytier das Verfahren zur Übertragung der K 56 stockt
Windpark: Hängepartie im Vierherrenwald
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Es ist nicht ausgeschlossen, dass aus der jetzigen K 56, wie sie im Kreis Birkenfeld heißt, ab dem Übergang zum Kreis Bernkastel-Wittlich, wo sie als K 125 fimiert, eine Sackgasse werden könnte. Foto: Kurt Knaudt
Kurt Knaudt

Hellertshausen/Schauren. Die Verhandlungen zur Übernahme der Kreisstraße 56 durch die Ortsgemeinde Hellertshausen sind ins Stocken geraten. Diese hat an der Verbindungsstrecke durch den Vierherrenwald vor allem aus einem Grund Interesse: Darüber soll der Transport der Teile für den umstrittenen Windpark abgewickelt werden, der Hellertshausen Pachteinnahmen bringen würde.

Lesezeit 3 Minuten
Ursache für die aktuelle Verzögerung ist ein Todesfall. Hermann Fruytier, Chef des nach ihm benannten belgischen Holzunternehmens, ist verstorben. Was das mit der K 56 und dem Windpark zu tun hat? Die Familie ist Eigentümerin von rund 1,5 Hektar der Verkehrsfläche der Noch-Kreisstraße, für deren Abstufung der Kreistag im Juli 2023 bereits grünes Licht gegeben hat.

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