Abschusszahlen des Landkreises belegen Vorwürfe nicht - Anbau von Mais und Triticalen lockt die Tiere regelrecht an
Wildschweinplage im Kreis Birkenfeld: Wird zu wenig gejagt?
Am helllichten Tag suchen junge Wildschweine im Garten von Sandra Juchem im Idar-Obersteiner Wohngebiet Struth/Neuweg nach Nahrung. Foto: privat

Kreis Birkenfeld. Umgepflügte Rasenplätze, verwüstete Vorgärten, zerstörte Ernten: Die Schäden, die Wildschweine in den vergangenen Wochen und Monaten im Landkreis Birkenfeld angerichtet haben, sind immens und für die Betroffenen längst auch zum wirtschaftlichen Problem geworden.

Vereine stehen ratlos vor finanziellen Mammutaufgaben, Landwirte fürchten um ihre Existenz. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang der Vorwurf laut, es werde zu wenig Jagd auf das Schwarzwild gemacht. Aus den Reihen der Jagdgenossenschaften selbst ist zu hören, das Problem liege auf dem Truppenübungsplatz (TÜP) Baumholder.

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