Über kostenlose Apps ohne Zugangsbeschränkungen wie TikTok können Kinder auch mit Inhalten konfrontiert werden, die nicht für sie bestimmt sind. Marijan Murat. picture alliance/dpa
An der Grundschule Birkenfeld spielten die Schüler im Februar ein Spiel aus der Serie Squid Game nach. Durch Video-Plattformen kommen Kinder immer wieder mit nicht altersgemäßen Inhalten in Kontakt. Was Eltern in diesem Fall tun können.
Über Plattformen wie YouTube, Tik Tok oder Instagram können auch Kinder mit dem Smartphone uneingeschränkt und größtenteils kostenlos auf zahlreiche Videos zugreifen. Zum Problem wird das besonders, wenn sie mit Inhalten konfrontiert werden, die nicht altersgerecht sind.