Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank erwirtschaftet Jahresüberschuss in Höhe von 7,66 Millionen Euro - 2405 neue Mitglieder
Weiterhin großer Zulauf fürs Genossenschaftsmodell: Jahresbilanz der neuen VVR-Bank
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Der Vorstand der VVR-Bank, (von links) Peter van Moerbeeck, Erik Gregori (Co-Vorstandssprecher), Michael Hoeck (Co-Vorstandssprecher) und Dr. Michael Wilkes, kann mit der ersten ordentlichen Bilanz nach der Fusion zufrieden sein. Foto: Jens Gietzen
Jens Gietzen

Simmern/Wittlich. Die positive Mitgliederentwicklung stellte Michael Hoeck, einer der beiden Co-Vorstandssprecher, an den Anfang des ersten Jahresbilanz-Pressegesprächs der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank (VVR), die in den Vorjahren aus den lokalen Bankhäusern Volksbank Hunsrück-Nahe mit Sitz in Simmern und Idar-Oberstein, Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank (Wittlich) und VR Bank Hunsrück Mosel (Morbach) entstanden ist.

2023 begrüßte die Bank 2405 neue Mitglieder, so dass Ende des Jahres 54.383 Genossenschaftler Eigentümer der neuen Bank waren. Mit dieser positiven Entwicklung setze sich die VVR vom bundesweiten Trend sinkender Mitgliederzahlen bei Genossenschaftsbanken ab.

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