Hattgenstein. Umweltstaatssekretär Thomas Griese hat am Freitag Förderbescheide in Höhe von 4,2 Millionen Euro für den weiteren Ausbau der 32 Kilometer langen Wasserfernleitung von der Primstal- zur Steinbachtalsperre übergeben. Planmäßig soll die neue Versorgungsleitung Mitte 2017 in den Probebetrieb gehen. Damit wird die Sanierung der 45 Jahre alten Steinbachtalsperre vorbereitet.
Aktualisiert am 28. September 2015 10:39 Uhr
Von unserem Redakteur Sascha Saueressig
„Die ersten beiden Teilstücke der Wasserleitung von der Primstalsperre bis zur Hujetsmühle bei Abentheuer sind fertiggestellt und bereits abgenommen“, berichtet Horst Kürschner, Werkleiter des Wasserzweckverbands.