Wegen Corona verschoben: Naturfototage locken erst im November mit spektakulären Motiven
Lust auf eine Reise auf alten Karawanenwegen durch die Sahara, an die Südspitze Amerikas zu den wilden Pumas in der unwirtlichen Wildnis Patagoniens oder noch weiter nach Süden zu den Kaiserpinguinen ins ewige Eis der Antarktis? Oder lieber entlang der Goldgräberrouten in den Norden Kanadas am Yukon bis hoch nach Alaska? Oder wie wäre es mit einer Fahrt in einem alten T1-Bulli einmal quer durch Europa von Istanbul zum Nordkap? All dies und noch einiges mehr kann man bei den 18. Naturfototagen vom 19. bis zum 21. November in der Messe Idar-Oberstein erleben.
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Die von dem verstorbenen Naturfotografen Hans-Martin Braun ins Leben gerufene Veranstaltung hat sich zur wichtigsten ihrer Art im südwestdeutschen Raum entwickelt und kann erneut mit einem ausgezeichneten Programm mit acht hochklassigen Vorträgen und zwei bemerkenswerten Ausstellungen aufwarten.