Die NZ sprach mit Ehtikrat-Mitglied Wolfram Henn über Corona, 2G und den Weg aus der Krise
Warum Impfen eine Frage der Moral ist: Ethikrat-Mitglied aus dem Kreis Birkenfeld bezieht klare Positionen
Wolfram Henn, Mitglied des Deutschen Ethikrates, vertritt klare Ansichten, wenn es um die Pandemie geht. Foto: Deutscher Ethikrat/R. Zensen

Kreis Birkenfeld. „Wenn wir keine Impfung hätten, würden wir im Strudel der Pandemie untergehen.“ Das sagt Wolfram Henn, Humangenetiker und Mitglied des Deutschen Ethikrates. Der 60-Jährige, der im Kreis Birkenfeld wohnt, vertritt in Sachen Corona klare Positionen.

Lesezeit 5 Minuten
Auch in einem Interview mit ARD-Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga fand er schon deutliche Worte – und forderte eine Impfpflicht für Lehrer und Kitamitarbeiter. Im Gespräch mit der NZ erläutert er seine Auffassungen, erklärt, warum er die 2G-Regel für unvermeidbar hält und wieso der Begriff „Langzeitnebenwirkungen“ Nonsens ist.

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