Kunst Idar-Obersteiner Graveurbetrieb Pauly hat am bisher größten Projekt des britischen Künstlers maßgeblich mitgewirkt
Warum Damien Hirst auf dem Hahn landet

Dieser abgeschlagene Medusenkopf aus Malachit ist das Prunkstück der Ausstellung in Venedig und ziert auch Plakate und Flyer. Weltweit kennen sich nur sehr wenige Firmen mit solchen Werken aus. Kein Wunder, dass sich Damian Hirst an Hans-Ulrich Pauly wandte.

Timo Klein

Venedig/Idar-Oberstein/London. Es ist einige Monate her, dass das Gerücht umging, man habe den weltberühmten britischen Künstler Damien Hirst in Idar-Oberstein gesehen. Genaueres konnte allerdings niemand sagen, so dass das Gesprächsthema in der Schmuckstadt auch schnell wieder verblasste. Jetzt ist das Geheimnis gelüftet...

Lesezeit 3 Minuten
Von Christoph Giesa Das damals nichts nach außen sickerte, dürfte nicht nur Damien Hirst recht gewesen sein, sondern auch Graveur Hans-Ulrich Pauly und seiner Familie aus Tiefenstein. Deren Firma „Pauly – The Art of Carving“ nämlich arbeitete in den letzten Jahren tatsächlich für Hirst, der unter höchster Geheimhaltung an seinem bisher größten Projekt feilte.

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