Warum die Beteiligten eine anstehende Personalie als weiteren Schritt hin zu einer größeren Einheit im Kreis Birkenfeld bewerten
Wann kommt das Wasser im Kreis Birkenfeld nur noch aus einer Hand?
Erster Schritt zu einer größeren Einheit: Horst Kürschner (Mitte, mit den Verbandsgemeindebürgermeistern Uwe Weber, links, und Bernhard Alscher) fungiert ab 2020 nur noch als Geschäftsführer des Wasserzweckverbandes im Kreis Birkenfeld. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Kempfeld. Es ist ein kleiner Schritt mit erheblicher symbolischer Aussagekraft: Horst Kürschner fungiert ab dem 1. Januar 2020 nur noch als Geschäftsführer des Wasserzweckverbandes im Kreis Birkenfeld. Nur noch bis dahin ist er zusätzlich auch noch für die Wasserwerke der Verbandsgemeinde Herrstein verantwortlich, die zu diesem Stichtag mit der VG Rhaunen zusammengeht. Uwe Weber, bei der Kommunalwahl im Mai gewählter Bürgermeister der neuen fusionierten Verbandsgemeinde, sieht in dieser Personalie „einen ersten kleinen Schritt hin zu einer größeren Einheit“.

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Wie er das meint, erläutert er unmissverständlich: „Es macht auf Dauer wenig Sinn, für 80.000 Einwohner verschiedene Werke zu unterhalten.“ Bisher betreiben die zurzeit noch vier Verbandsgemeinden und die Stadt Idar-Oberstein im Kreis Birkenfeld eigene Wasserwerke.

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