Wandererin nach Unfall mit Hirsch weiterhin im Klinikum Idar-Oberstein
Riesweiler
Wandererin nach Unfall mit Hirsch weiterhin im Klinikum Idar-Oberstein
Scheuer Hirsch: Zusammenstöße mit Rotwild sind selten - die Tiere gelten keineswegs als angriffslustig. Foto: Dupuis
Werner Dupuis
Riesweiler. Ein Soonwaldhirsch sorgt deutschlandweit für großes Aufsehen. Nachdem am Dienstag bei einer IVV-Wanderung eine Frau im Wald von Riesweiler schwer verletzt worden ist, haben zahlreiche Medien über den Vorfall berichtet.
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Die Wandererin aus dem Kreis Bad Kreuznach wird nach wie vor im Klinikum Idar-Oberstein behandelt, unterdessen bleibt der Unfall Gesprächsstoff. Im Rahmen der 17. IVV-Wanderung der Wandervereinigung Hunsrück war die 58-jährige Frau aus dem Nachbarkreis mit ihrem 64 Jahre alten Mann auf einer der drei angebotenen Strecken von 6, 10 und 16 Kilometern unterwegs.
