Wiesenpächter ärgert sich über parkende Autos, Hundekot und Müll - Ehemalige Wegführung soll wieder hergerichtet werden : Wanderer wundern sich über Stacheldraht – Hindernis auf Traumschleife „Hahnenbachtaltour“
Wiesenpächter ärgert sich über parkende Autos, Hundekot und Müll - Ehemalige Wegführung soll wieder hergerichtet werden
Wanderer wundern sich über Stacheldraht – Hindernis auf Traumschleife „Hahnenbachtaltour“
Hahnenbachtal. Ein Landwirt aus Woppenroth hat einen Teil der im Jahr 2012 als schönster Wanderweg Deutschlands ausgezeichneten Traumschleife „Hahnenbachtaltour“ mit Pfosten, Stacheldraht und Flatterband abgesperrt. Für etwa zwei Wochen war der Durchgang zur Ruine Hellkirch nicht passierbar. „Das ist ein Unding“, findet nicht nur Nationalparkführer Michael Brzoska aus Bundenbach. Der Landwirt indes sieht sich im Recht. Mittlerweile konnte eine Zwischenlösung gefunden werden.
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Brzoska ist kürzlich von einem Bekannten über diesen Sachverhalt informiert worden und hat sich an Ort und Stelle ein Bild von den Maßnahmen des Landwirts gemacht. Bei Routenkilometer 3,0 (Start in Richtung Norden ist an der Schinderhannestränke bei Bundenbach) wird der Wanderer über eine Brücke über den Hahnenbach geführt, danach geht es normalerweise links ab zur Ruine Hellkirch.