Wahlsonntag in der NZ-Redaktion: Juniorreporterin Silke Bauer schildert ihre Eindrücke
Idar-Oberstein
Wahlsonntag in der NZ-Redaktion: Juniorreporterin Silke Bauer schildert ihre Eindrücke
Gibt's auch nicht alle Tage in der Redaktion der Nahe-Zeitung: köstlicher Wahlkuchen (einer von dreien übrigens). Da ist das Kreuzchen auf jeden Fall an der richtigen Stelle gemacht. Foto: Stefan Conradt
Stefan Conradt
Idar-Oberstein. Am Wahlsonntag ist in der Redaktion der Nahe-Zeitung alles ein wenig anders: Zum obligatorischen schwarzen Kaffee gibt es, so will es die Tradition, Fanta-Kuchen, der die Nerven beruhigen soll. Doch von gemütlichem Kaffeekränzchen kann keine Rede sein, stattdessen schwirren alle Mitarbeiter aufgeregt schnatternd durch die Räumlichkeiten, es ist ein wenig wie auf einer Geflügelfarm.
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Zusätzlich zur normalen Besetzung sind auch noch die Sportreporter anwesend, die vorwiegend sonntags in Erscheinung treten, es ist also vor allem eines: eng. Neben den Berichten über die Wahl muss außerdem noch das ganz normale Tagesgeschäft bewältigt werden: Termine müssen besucht, Telefonate geführt, Berichte und Reportagen geschrieben, Seiten gemacht werden.