Hexenrock in Hettenrodt
Von Festivalmüdigkeit keine Spur
Die 257ers (ausgesprochen „Zwei-Fünf-Siebeners“), ein deutsches Rap-Duo aus Essen, kamen gut an.
Reiner Drumm

Der Hexenrock in Hettenrodt ist und bleibt Kult: auch wenn die Bedingungen für die engagierten Organisatoren nicht gerade leichter werden. 

29 Jahre Hexenrock – mindestens 20 davon hat der Autor selbst als Besucher miterlebt. Langeweile-Rock mit Liquido und Barclay James Harvest waren die wenigen enttäuschenden Ausnahmen. Oldies aus frühesten Jugendtagen mit Manfred Mann und Sweet, Popmusik mit Max Giesinger, erfrischender internationaler Hip-Hop mit Culcha Candela, Punkpop mit Jennifer Rostock und origineller Elektropop mit Laing – eine klare Linie ist nicht erkennbar.

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