Komödie der Heimbacher Kulturgesellschaft kam bei den mehr als 200 Zuschauern bestens an: Von einem Kapitän, der lieber Bauer wäre: In Heimbach hob sich endlich wieder der Theatervorhang
Komödie der Heimbacher Kulturgesellschaft kam bei den mehr als 200 Zuschauern bestens an
Von einem Kapitän, der lieber Bauer wäre: In Heimbach hob sich endlich wieder der Theatervorhang
Heimbacher Kulturgesellschaft
Heimbach. Mehr als 200 Theaterfreunde erlebten in der Heimbacher Besenbinderhalle das Lustspiel „Deckname: Der König der Möwen“ von Marieta Ahlers im Reinehr Verlag. Nach langer pandemiebedingter Pause spielte die Theatergruppe der HKG gleich zweimal an einem Wochenende.
Der Vorhang hob sich und schon erklang Applaus, als Barkeeper Charly Campari alias Paul Wenz das Publikum mit seinem Gesang „What Shall We Do with a Drunken Sailor“ bestens auf die kommenden zwei Stunden einstimmte. Denn er arbeitete nicht an irgendeiner Bar, sondern auf dem Kreuzfahrtschiff „Weiße Möwe“, das bereit zum Ablegen war.