Bernd Schmitt und Ingrid Schwerdtner wurden für eine Doku zur ARD-Serie interviewt
Von den Geheimnissen des Dollarwäldchens: ARD-Doku über die „wilden Jahre“ in Baumholder
Im Goldenen Engel sprachen Ingrid Schwerdtner und Bernd Schmitt mit der Nahe-Zeitung über die aufwühlenden Zeiten, als sich Baumholder durch die Ankunft der US-amerikanischen Soldaten in eine pulsierende Stadt verwandelte. Foto: Peter Bleyer
Peter Bleyer

Baumholder. Die ARD-Serie „Ein Hauch von Amerika“ wird von einer sehr gelungenen Dokumentation flankiert, die die historischen Hintergründe beleuchtet. Dabei setzt die Macherin Sigrid Faltin gleich mehrere Schwerpunkte: Es geht um den Einzug einer völlig neuen Kultur, um die Verwandlung ländlicher Orte in pulsierende Barmeilen, um oft missbilligte Beziehungen zwischen amerikanischen Soldaten und deutschen Frauen, um moralische Fragen und um Rassismus.

Die Doku wurde überwiegend in Baumholder gedreht – auch der Ruschberger Bernd Schmitt und Ingrid Schwerdtner, Museumsleiterin im Goldenen Engel, kommen zu Wort. Mit der NZ blicken sie noch einmal zurück. Er ist zweifellos ein Ruschberger durch und durch, zeit seines Lebens ist er dem Dorf treu geblieben.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region