Unser Foto zeigt (von links) Martin Mörsdorf, stellvertretender Leiter des Nationalparks, Barbara Schartz, Agraringenieurin und Mitarbeiterin der Erwachsenenbildung im Bistum Trier, und Harald Egidi, Leiter des Nationalparks. Foto: Thomas Brodbeck Thomas Brodbeck
Neuhütten. Es war ein schwieriges Thema, dem sich Barbara Schartz vom Bistum Trier widmete. In der Nationalparkkirche Muhl Akademie stellte die Agraringenieurin die Widersprüche im Umgang der Menschen mit ihren Haus- und Nutztieren vor. Dazu schaute Schartz lange in der Zeit zurück: Während die frühen Vorfahren der Hunde schon vor circa 20.000 bis 30.000 Jahren den Menschen als Jagdhelfer begleiteten, wurden die ersten Haustiere vor etwa 13.000 Jahren domestiziert.
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Bis heute haben sich die Aufgaben und Einsatzgebiete von Tieren stark ausgeweitet: Hummeln und Bienen dienen als Bestäuber, es gibt Lasttiere wie Esel und Kamele, Labortiere. Und sie werden, wie dies bei Kanarienvögeln in Bergwerken der Fall ist, als lebende Sensoren eingesetzt.