Jubiläumsfasenacht in Bergen: Nicht nur "Kurt sei Tante" wurde schwer bejubelt: Vom Fitnessstudio direkt zur Berjer Narrenbühne: Nicht nur „Kurt sei Tante“ wurde schwer bejubelt
Jubiläumsfasenacht in Bergen: Nicht nur "Kurt sei Tante" wurde schwer bejubelt
Vom Fitnessstudio direkt zur Berjer Narrenbühne: Nicht nur „Kurt sei Tante“ wurde schwer bejubelt
Bergen. Bereits seit 30 Jahren treffen sich die „Berjer“ Narren immer Freitag nach Weiberfasching zum närrischen Treiben. In diesem Jahr lud der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr zur Jubiläumsfasenacht ins wie fast immer von Laura Pies und Laura Stolz liebevoll geschmückte Gemeindehaus – und erneut war die Hütte proppenvoll.
Lesezeit 4 Minuten
Dem Anlass entsprechend stilvoll brachten zu Beginn Leon Axthelm, Uwe Endres, Thorsten und Timo Heinrich sowie Anke Klein, Stefan Pies, Matthias Schaab, Jörg und Vera Ulrich die Nationalhymne „Berjer Ochse“ der versammelten Narrenschar zu Gehör.
Gewohnt gekonnt und souverän führte Leon Axthelm durch das Programm und konnte dann gleich als nächstes Rolf Schneider und Sven Flohr in ihren Paraderollen als „De Alt un de Jung“ auf der Bühne begrüßen.