Rückläufige Kundenbedarfe im Automobilsektor - Landrat Kowalski: Schwerer Schlag für Wirtschaftsstandort Birkenfeld
Voestalpine-Aus in Birkenfeld: 220 Mitarbeiter betroffen
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Das Birkenfelder Voestalpine-Werk steht vor der Schließung: ein schwerer Schlag für die Kreisstadt, der nicht zu kompensieren sein wird, ist man sich auf kommunalpolitischer Ebene einig. Foto: Niels Heudtlaß
Niels Heudtlaß

Birkenfeld. Das ist eine echte Hiobsbotschaft für die Kreisstadt Birkenfeld: Die Konzernzentrale von Voestalpine im österreichischen Linz plant, das in der Automobilzuliefererbranche tätige Werk in Birkenfeld zu schließen. Das betrifft rund 220 Mitarbeiter.

Die sogenannte „Metal Forming Division“ des Voestalpine-Konzerns reagiere auf die strukturellen Veränderungen und rückläufigen Kundenbedarfe im Automobilsektor mit einer Reorganisation ihrer Automotive-Components-Standorte in Deutschland. Die Werke in Dettingen, Schmölln, Schwäbisch Gmünd und Böhmenkirch werden zukünftig in einem Produktionsverbund mit jeweiliger Technologie- und Produktspezialisierung zusammenarbeiten.

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