FDP-Spießbratenessen kehrt nach Kirschweiler zurück - Keidel Spitzenkandidat?
Vize-Ministerprädient Wissing zieht beim Spießbratenessen der FDP zufrieden Halbzeitbilanz
Beim Spießbratenessen begrüßte FDP-Kreisvorsitzender Matthias Keidel (2. von links) gemeinsam mit Julianne Wild (Stadtverband Idar-Oberstein/links) Wirtschaftsminister Volker Wissing und die Fraktionsvorsitzende im Landtag, Cornelia Willius-Senzer. Foto: Hosser
Hosser

Kirschweiler. Er ist Dauergast beim traditionellen Spießbratenessen des FDP-Kreisverbands, hat seit 2004 kein einziges der Treffen in und um Idar-Oberstein verpasst. Doch diesmal kam Volker Wissing erstmals als stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschafts- und Verkehrsminister an die Obere Nahe. In Kirschweiler, wohin das Spießbratenessen nach vielen Jahren zurückkehrte, genauer gesagt im Clubheim des Golfclubs Edelstein Hunsrück, gab Wissing einen Einblick in die Regierungsarbeit und seine Art zu denken.

Der FDP-Kreisvorsitzende Matthias Keidel erinnerte in seinen Begrüßungsworten an die lange Historie der einst vom unvergessenen Peter Caesar ins Leben gerufenen Treffen, die lange Jahre in der Edelsteinklause in Kirschweiler stattfanden: „Dort habe ich meine liberale Politikprägung her“, gestand Keidel, der ankündigte, für seine Partei als Spitzenkandidat in die Kommunalwahl im Mai 2019 gehen zu wollen.

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