Birkenfeld
Viel Frust, aber teils auch Verständnis: Reaktionen zum Aus der Birkenfelder Geburtsstation

Birkenfeld. Die von der Elisabeth-Stiftung angekündigte Schließung der Geburtshilfestation im Birkenfelder DRK-Krankenhaus am 1. April bewegt die Menschen in der Region in höchstem Maße. Das zeigen die Reaktionen auf der Facebook-Seite der Nahe-Zeitung, aber auch in anderen sozialen Netzwerken. Die Entscheidung des Verwaltungsrats sei „unfassbar“ und „eine Schande für eine Kreisstadt“ heißt es unter anderem in den Kommentaren. Auch das Einschreiten der kommunalpolitischen Verantwortungsträger wird gefordert. Doch unter ihnen gibt es auch Vertreter, die für die Beweggründe der Elisabeth-Stiftung Verständnis zeigen.

Natürlich bedaure er es sehr, dass schon bald keine Babys mehr im Krankenhaus zur Welt kommen werden und künftig Kinder nicht mehr den Geburtsort Birkenfeld haben, betont Stadtbürgermeister Miroslaw Kowalski (CDU).

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region