Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt eine deutliche Absenkung - Berechnung der Umlagegrundlage angreifbar
VG Baumholder: Hauptausschuss empfiehlt, Umlage auf 32 Prozent zu senken
Die Raumnot in der VG-Verwaltung soll durch die Anschaffung von zwei Bürocontainern, die an der Stirnseite des Rathauses angedacht sind, beendet werden. 2023 sind Planungskosten dafür vorgesehen. Foto: Benjamin Werle
Benjamin Werle

Baumholder. Rund 8,4 Millionen Euro veranschlagt Kämmerer Matthias Bachmann für den Haushalt 2023. Bei gleichbleibenden Umlagesätzen würden 2024 gut 7,5 Millionen Euro benötigt. Der Haupt- und Finanzausschuss hat den Etatentwurf, der eine Senkung des Umlagesatzes von 37,38 auf nunmehr 32 Prozentpunkte vorsieht, einstimmig dem VG-Rat empfohlen.

Diese Absenkung liegt in erster Linie am neuen Landesfinanzausgleichsgesetz, erläuterte der Kämmerer. So steigen die Umlagegrundlagen für die VG von bislang 9,5 Millionen Euro auf 11,2 Millionen Euro. Dies bedeutet, dass 1 Prozentpunkt Umlage der VG 112.

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