Neue Warnanlagen für Ortschaften werden ab 2026 kreisweit gemeinsam angeschafft - Acht Satellitentelefone verteilt
VG Baumholder hat die erste mobile Sirene: Alarmierung für Notfälle wird neu aufgestellt
Die erste mobile Sirene ist auf dem Dach des Führungsfahrzeugs von VG-Wehrleiter Marco Braun platziert, während Braun das Mikrofon und die Steuerungsbox in den Händen hält. Foto: Benjamin Werle
Benjamin Werle

VG Baumholder. Fünf mobile Sirenen und 17 stationäre Anlagen wird die Verbandsgemeinde Baumholder im Zuge der Neuaufstellung des Katastrophenschutzes erhalten. Die erste mobile Sirene – eigentlich ein elektronischer Lautsprecher anstatt eines Verstärkers für unterschiedliche akustische Warntöne – ist bereits bei der Feuerwehr Baumholder angekommen.

Ebenfalls wurden acht Satellitentelefone beschafft, um beim Ausfall des Stromnetzes oder der digitalen Infrastruktur in Katastrophenfällen führungsfähig zu bleiben, wie VG-Bürgermeister Bernd Alsfasser in der Jahresabschlusssitzung des VG-Rats berichtete.

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