Die Informationsveranstaltung zum neuen Angebot "Vertrauliche Hilfe nach Gewalt" lieferte wertvollen Input zu einem wichtigen Thema. Mit dabei waren Pflegedirektorin Michaela Scaramuzzo-Schröer (links), Joachim Krekel (rechts), Staatssekretär Janosch Littig (3. von rechts), Projektleiterin Cleo Walz (3. von links), Barbara Zschernak (2. von links) vom Frauennotruf sowie Ulrich Frey (Ärztlicher Direktor, 2. von rechts). Fotostudio Hosser. Hosser
Von sexualisierter Gewalt Betroffene benötigen unkomplizierte und diskrete Unterstützung. Das Angebot „Vertrauliche Hilfe nach Gewalt“ hat sich zum Ziel gesetzt, verlässliche Strukturen zu etablieren. Und dabei spielt das Klinikum eine Rolle.
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Bei Straftaten, die sich im sozialen Nahbereich abgespielt haben, stößt die Justiz in der Abarbeitung vielfach an rechtliche Grenzen – oft bleiben Aussage gegen Aussage, falls die Strafverfahren in langer zeitlicher Differenz zwischen Tatzeit und Verfahrenseinleitung beginnen.