Verteidigungsminister besucht erstmals dieArtillerieschuleIdar-Oberstein
Verteidigungsminister Pistorius besucht Artillerieschule Idar-Oberstein: „Feuerbefehl“ für die Medien
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Die Fahrt in der Panzerhaubitze 2000 über den Standortübungsplatz wird Verteidigungsminister Boris Pistorius sicher so schnell nicht vergessen.
Stefan Conradt. Stefan Conradt

Großer Medienauflauf in der Rilchenbergkaserne: Beim Besuch von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius in der Artillerieschule Idar-Oberstein standen Vertreter aller großer Fernsehsender, vieler überregionaler Tageszeitungen und der Presseagenturen Schulter an Schulter, um dem SPD-Politiker möglichst nahezukommen.

Aktualisiert am 17. September 2024 10:58 Uhr
Das knapp vierstündige Programm war eng getaktet, der Auftritt des Ministers von der Pressestelle des Ausbildungskommandos in Leipzig minutiös geplant. Geboten wurde einiges: von der Begrüßung des Gastes aus Berlin über die Fahrten des Ministers im Aufklärungspanzer Fennek und auf dem Turm der gewaltigen Panzerhaubitze 2000 (die sogar ein „Schüssschen“ abgab) bis hin zum Überflug von drei Kampfflugzeugen der Luftwaffe.

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